tag:blogger.com,1999:blog-5152554280401412274.post9152864096300413199..comments2023-10-03T09:24:57.011+02:00Comments on Wanderungen im Koran: Meine besten Wünsche zum RamadanChristian Runkelhttp://www.blogger.com/profile/17336234017525668142noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-5152554280401412274.post-81678104542509115442008-09-01T17:13:00.000+02:002008-09-01T17:13:00.000+02:00Bibel und KoranSofern hinter dem Projekt der sorgf...Bibel und Koran<BR/><BR/>Sofern hinter dem Projekt der sorgfältigen Lektüre eines gläubigen Christen auch so etwas wie der friedliche Wettstreit der Religionen zu sehen ist, soll eine salomonische, oder, da Salomon womöglich als befangen zu gelten hat, eine hypersalomonische Instanz zum Schiedsspruch aufgerufen werden, die Bolschaja Sowjetskaja Enciklopedija aus dem Jahre 1952.<BR/><BR/>B: Biblija<BR/><BR/>Das „heilige Buch“ der Juden und Christen. Es folgt eine Erklärung der Aufteilung in Altes und Neues Testament. In Wahrheit sind sowohl Moses als auch Christus mythologische Gestalten. Der Inhalt der Bibel ist bestimmt von Widersprüchen und Albernheiten und bietet einen derart reichen Boden für Zweifel, daß im Mittelalter die Katholische Kirche mit Ausnahme des Klerus allen die Lektüre verboten hatte. Die Bibel wird von den kirchlichen Organisationen und den ausbeuterischen Klassen in reichem Maße genutzt, um das Bewußtsein der Werttätigen zu verdunkeln und die Klassengegensätze zu verewigen. <BR/><BR/>K: Koran<BR/><BR/>Das grundlegende muselmanische „heilige Buch“, eine Sammlung religiös-dogmatischer, mythologischer und juristischer Texte. Dann die Entstehungsgeschichte. Abschließend: Der Koran wird von den ausbeuterischen Klassen und vom reaktionären muselmanischen Klerus als Instrument des Betrugs und der Unterdrückung der werktätigen Massen genutzt.<BR/><BR/>Der Artikel über die Bibel ist keineswegs lang, aber immerhin doppelt so lang wie der über den Koran, nicht zum Vorteil der Bibel, der offene Vorwurf der Albernheit bleibt dem Koran dann doch erspart. Ein typisches Verhalten der Aufklärer, heutzutage noch klarer zu beobachten: nach hinten, in die eigene Vergangenheit, drischt man ganz unbefangen ein, beim Blick über den Zaun des Nachbarn ist man oft doch ein wenig vorsichtiger, oder, wenn der Nachbar die Stirn runzelt, auch schon mal ganz vorsichtig.Peter Oberschelphttps://www.blogger.com/profile/07858493283324484061noreply@blogger.com